24. November 2025
von Anette Schulte
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Offener Brief an die Mitglieder des Rates der Stadt Bielefeld

Offener Brief zum Download

November 2025

Sehr geehrte Ratsmitglieder,

wir beglückwünschen Sie zur Wahl in den Rat der Stadt Bielefeld und danken Ihnen für Ihr Engagement. Wir wünschen Ihnen Mut und Kraft, gute und verantwortungsvolle Entscheidungen für unsere Stadt zu treffen.

Wir als klimapolitische Organisationen wenden uns heute an Sie, da es uns ein Herzensanliegen ist, dass Klimaschutz in den laufenden Koalitionsverhandlungen ein zentrales Element ist. Der kurz vor der 30. Weltklimakonferenz in Brasilien veröffentlichte UN-Bericht prognostiziert eine Erderwärmung um 2,8 Grad. Da sich Europa stärker aufheizt als der Weltdurchschnitt, bedeutet diese Prognose eine extreme Gefahr für die Menschen in Deutschland, in Europa und damit auch für die Menschen in Bielefeld.

Es ist ökonomisch sinnvoll, in Klimaschutz zu investieren, da dies kostenintensive Katastrophen­bekämpfung bei Hochwasser, Bränden, Wasserknappheit, Dürren und Nahrungsmittelknappheit sowie langanhaltenden Hitzeperioden vermeidet. Wir fordern Sie daher auf, in den laufenden Verhandlungen Nachhaltigkeit und Klimaschutzmaßnahmen eine zentrale Bedeutung zuzuwei­sen und die Nachhaltigkeitsstrategien und -ziele der Stadt Bielefeld umzusetzen.

Aus unserer Sicht sind folgende lokale Themenbereiche besonders wichtig:

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9. November 2025
von Anette Schulte
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Laternendemo zum Klimastreik

Damit den Politikern auf der COP Klimakonferenz auch endlich mal ein Licht aufgeht, veranstaltet FFF wir eine Laternendemo zum Globalen Klimastreik am 14.11.2025 um 17:00 Uhr. Treffpunkt Rathaus.

Vorab werden am 11.11.  um 18 Uhr in der Uni (Raum X-E0-222) Laternen gebastelt.

22. Oktober 2025
von Anette Schulte
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Demoaufruf – Wir sind das Stadtbild – Bündnis gegen Rechts

Freitag, 24.10.2025 | 10:00 Uhr | Bahhofsvorplatz

Das Bielefelder Bündnis gegen Rechts ruft kurzfristig zu einer Demo unter dem Motto: „Wir sind das #Stadtbild!“ am kommenden Freitag, 24.10.2025 um 17.00 Uhr am  Bahnhofsvorplatz auf.
Nachdem Merz seine Äußerung: „Aber wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen.“ noch einmal bekräftigt hat wissen wir, dass die Aussagen keine Ausrutscher waren, sondern seine Meinung wiedergeben.
Eine Meinung, die menschenfeindlich und offen diskriminierend ist und die wir nicht akzeptieren wollen und werden!
Wir wünschen uns eine bunte, laute und kreative Demo. Bringt also gerne Transparente, Schilder, Trillerpfeifen  oder Trommeln mit!
Parents for Future Bielefeld unterstützt den Aufruf vom Bündnis gegen Rechts.

26. August 2025
von Anette Schulte
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Veranstaltung abgesagt! Mehr Platz zum Leben – Emil-Groß-Platz autofrei

„Mehr Platz zum Leben – die Straße gehört allen! Emil-Groß-Platz autofrei!“

Unter diesem Motto wollten die Parents for Future Bielefeld am 6. September ab 20:00 Uhr zu einer Veranstaltung mit Infos, Musik und Kultur auf den für Autos  gesperrten Emil-Groß-Platz einladen. Für die Musik sollte DJ Marcelo sorgen für das Essen und Trinken die benachbarte Gastronomie.

Leider müssen wir diese Veranstaltung nun kurzfristig absagen!

Nachdem die Genehmigung bereits nach unseren Vorstellungen erteilt war, wurde die diese nun noch einmal erheblich verändert.
Auf dem Emil-Groß-Platz würden während der Veranstaltung weiterhin Autos fahren (wenn auch eingeschränkt), lediglich ein Teil der Mercatorstraße wäre komplett gesperrt. Zudem müssten wir die Sperrungen selber sichern, mit jeweils 3 Ordner*innen pro Barke. Außerdem wurde die Genehmigung nur noch bis 22:00 Uhr erteilt.
Unser Konzept, zu zeigen, wie positiv sich ein autofreier Emil-Groß-Platz auf das Lebensgefühl der Menschen auswirkt, können wir damit nicht umsetzen. Nicht zuletzt haben wir Sicherheitsbedenken, da die Poser, die in diesem Bereich unterwegs sind, vermutlich aggressiv auf die von uns bewachten Sperrungen reagieren würden.

Die Aktion war Teil des Aktionsmarathons „keine Kommunalwahl ohne Klima“.
Am 14.09. wählen gehen! Für das Klima und gegen Rechts!

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26. August 2025
von Anette Schulte
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Parents for Future schließen sich dem Positionspapier von Mut zur Verkehrswende zur Kommunalwahl an

Das Bündnis Mut zur Verkehrswende hat ein Positionspapier zur Kommunalwahl veröffentlicht, welches von zahlreichen Initiativen unterstützt wird. Auch Parents for Future Bielefeld schließt sich den Positionen an.

Das Positionspapier im Wortlaut:

Das Klima und die Lebensqualität in Bielefeld brauchen eine mutige Verkehrswende

Deutschland kommt mit dem Klimaschutz gut voran. Leider bisher nicht im Verkehrssektor.
Aber gerade hier brauchen wir mutige Schritte, um zum Klimaschutz und zu einer besseren Lebensqualität in unserer Stadt beizutragen. Wir müssen mehr Wege vom Auto auf umwelt- und klimafreundliche Verkehrsmittel (Bus, Bahn, Fahrrad, Zufußgehen; zusammenfassend: Umweltverbund) verlagern. Dazu brauchen wir eine konsequente Förderung des Umweltverbunds und einen Abbau von Anreizen zur Autonutzung. Das kann nur mit einem breiten Konsens für das grundlegende Ziel gelingen. Auf dem Weg zu diesem Ziel brauchen wir einen lebendigen Wettbewerb der Ideen und Konzepte. Der Weg wird nicht konfliktfrei sein. Wir brauchen aber die Bereitschaft zur Verständigung und zu einer sachlichen, fairen und respektvollen Diskussion. Das Allgemeinwohl muss im Vordergrund stehen.

Wir halten folgende Punkte für besonders wichtig:
1. Förderung der aktiven Mobilität durch Radfahren und Zufußgehen:
Radfahren und Zufußgehen erzeugen kein CO2, keine Schadstoffe, keinen Lärm, verbrauchen wenig Fläche und Ressourcen, zudem fördern sie die Gesundheit. In der gesamten Stadt- und Verkehrsplanung müssen diese beiden Mobilitätsformen viel stärker unterstützt werden. Jeder Radfahrende bedeutet meist ein Kfz weniger auf der Straße, entlastet so die Straßen für die wirklich wichtigen Wirtschaftsverkehre.

2. Ausbau des ÖPNV mit einer erweiterten Stadtbahn als Rückgrat:
Insbesondere für längere Wege ist ein gut ausgebauter ÖPNV ein entscheidender Baustein für eine klima- und stadtverträgliche Mobilität. Bielefeld hat mit der Eröffnung der Stadtbahn im Jahre 1991 die Weichen richtig gestellt. Nach vielen Jahren der Stagnation muss aber jetzt das Stadtbahnnetz deutlich erweitert werden. Das derzeitige Netz mit einer Länge von ca. 36 km muss zielstrebig auf mindestens 60 km ausgebaut werden. Notwendig sind klare Prioritäten für die Ausbauprojekte entsprechend ihrer Wirtschaftlichkeit. Wir brauchen eine entsprechende Zielplanung, und wir brauchen eine deutliche Beschleunigung bei der Planung der einzelnen Ausbaumaßnahmen. Für das ÖPNV-Angebot fordern wir eine hohe Systemqualität mit einer guten Flächenerschließung und guten Angeboten in den Abendstunden und am Wochenende. In den
Außenbereichen muss das klassische Busangebot durch Rufbusse und gute
Sharingangebote (Carsharing, Leihräder) ergänzt werden. Neue technische Möglichkeiten wie z.B. autonome Rufbusse auf festgelegten Routen sollten erprobt werden. Weiterlesen →

4. Mai 2025
von Anette Schulte
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1.Mai 2025 Fest der Solidarität des DGB Bielefeld im Ravensberger Park

Ein gerechtes, solidarisches und ökologisches Steuersystem zur Finanzierung der Klimakrise und ihrer Folgen

Das war in diesem Jahr unser Thema auf der 1. Mai-Feier des DGB.

Als Teil des Klimabündnisses haben die Parents for Future Bielefeld zusammen mit Greenpeace, XR, BUND, FFF, Mut zur Verkehrswende und Verkehrswende OWL zu einem bunten und kreativen Stand eingeladen, der zum Mitmachen und Informieren animiert hat.

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3. Mai 2025
von Anette Schulte
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Kidical Mass – 10.Mai 2025 – 15:00 Rathaus

Gemeinsam für eine Verkehrswende – ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Zum ersten Mal gibt es auch eine (zu) Fußdemo bei der Kidical Mass. Alle treffen sich am Rathaus. Auch unterwegs treffen wir uns einmal kurz und zum Schluss gibt es einen gemütlichen Ausklang im Ravensberger Park.

Wir freuen uns, wenn viele von euch dabei sind!

14. Februar 2025
von Anette Schulte
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Forderungen für eine mutige Verkehrswende

Pressemeldung vom Aktionsbündnis „Mut zur Verkehrswende“

Bundestagswahl am 23. Februar
Forderungen für eine mutige Verkehrswende

Deutschland hat dem Pariser Klimaabkommen zugestimmt. Damit soll der globale Temperatur-anstieg auf 1,5 °C begrenzt werden. Das sehen wir als eine außerordentliche Herausforderung für die nächsten beiden Jahrzehnte an, insbesondere weil die CO2-Emissionen im Verkehrsbe-reich seit 1990 nur geringfügig, nämlich um 11 %, zurückgegangen sind. Ein entscheidender Baustein für die Erreichung der Ziele ist eine mutige Verkehrswende, die die klimafreundlichen Verkehrsmittel konsequent fördert und den Autoverkehr auf ein verträgliches Maß begrenzt. Mit einer mutigen Verkehrswende gewinnen wir zugleich Lebens- und Aufenthaltsqualität in unse-ren Städten zurück. Für eine mutige Verkehrswende fordern wir:

1. Dauerhafter Erhalt des attraktiven Deutschlandtickets, inklusive einer Sozialvariante, die zu einem Preis von 29 € angeboten werden sollte.

2. Geschwindigkeitsbegrenzungen auf allen Straßen: 130 km/h auf Autobahnen, 80 km/h au-ßerhalb geschlossener Ortschaften, 30 km/h innerhalb geschlossener Ortschaften

3. Abschaffung des Dienstwagenprivilegs für Verbrennermotoren: Die eingesparten Finanzmit-tel sollen vorzugsweise für die Förderung der E-Mobilität eingesetzt werden.

4. Stärkung des Schienenverkehrs: Die Mittel für die Instandsetzung der Infrastruktur, für die Wiederherstellung von Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit und für einen mittelfristig umsetzba-ren Ausbau beim Fern- und Regionalverkehr müssen massiv erhöht werden. Die Angebote im Regionalverkehr für die sehr große Zahl von Pendler*innen müssen deutlich verbessert werden.

5. Vorrang der Instandhaltung vor Neubau bei den Fernstraßen: Alle Projekte zum Neu- und Ausbau von Fernstraßen gehören auf den Prüfstand. Die verfügbaren Finanzmittel müssen in den nächsten 20 Jahren auf die Sanierung der Fernstraßen einschließlich der Brücken konzentriert werden.

6. Reform des Straßenverkehrsrechts: Wir brauchen einen klaren Vorrang von Sicher-heit/Lärmschutz/Lebensqualität vor dem Ziel eines jederzeit flüssigen Autoverkehrs (= „Leichtigkeit“ des Autoverkehrs) und erweiterte Handlungsspielräume für die Kommunen.

7. Reform der ÖPNV-Finanzierung: Die Städte und Kreise müssen in die Lage versetzt wer-den, in den nächsten 10 Jahren die Fahrgastzahlen zu verdoppeln.

8. Verstärkte Förderung des Zu-Fuß-Gehens und Radfahrens: Attraktive Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr tragen wesentlich zur Gesundheitsförderung bei und können unsere Städte deutlich vom Autoverkehr entlasten. Der Bund muss dafür die Rahmenbedingungen und die Fördermöglichkeiten verbessern und die Planungsverfahren vereinfachen.

Die Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl betrifft viele Politikfelder. Wir halten den Klimaschutz und damit die Verkehrswende für sehr wichtig. Sie sind wesentliche Faktoren für die Sicherung unserer zukünftigen Lebensgrundlagen.
Wir bitten alle Wahlberechtigten, bei Ihrer Wahlentscheidung die oben genannten 8 Forderungen zu berücksichtigen. Fragen Sie Ihre Wahlkreiskandidat*innen nach ihrer Position zu den Forderungen und lesen Sie in den Wahlprogrammen nach, welche Ziele die Parteien beim Klimaschutz und der Verkehrswende verfolgen.

Verantwortlich: Godehard Franzen, Dieter Frohloff, Martin Kaufmann, Thomas Keitel, Rolf Potschies, Roland Tillmann

 

 

25. Januar 2025
von Anette Schulte
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Love Earth – Hate Fascism – Bundesweiter Klimastreik am 14.02.25

14.02.25 | 14:00 Uhr | Jahnplatz

Diese Bundestagswahl ist entscheidend für den Erhalt unserer Zukunft.

Von unserer Wahlentscheidung am 23.02.25 hängt der Erhalt unserer Lebensgrundlagen ab.
Es ist eine Wahl zwischen Hetze und Zukunft.
Wir dürfen den rechten Parteien keine Chance geben, denn diese Parteien leugnen die Klimakrise oder sehen in ihr zumindest keine akute Bedrohung.

Aber es geht nicht nur um die Parteien ganz rechts außen. Wir müssen alle Politiker*innen zur Verantwortung ziehen, damit sie eine verantwortungsvolle Klimapolitik betreiben und die Kosten dafür gerecht aufteilen.

Die Klimakrise ist nicht weg, nur weil wir die Augen davor verschließen.
Extremwetterereignisse sind so häufig geworden, dass wir die zahlreichen Jahrhunderthochwasser, -Feuer und -Stürme kaum noch zählen können.
Aber noch ist die Zukunft nicht festgelegt. Wir haben immer noch die Chance, unsere Zukunft zu bestimmen und schlimmere Katastrophen abzuwenden.

Lasst uns am 14.2.25 und am 23.02.25 ein Zeichen setzen:
Gegen Rassismus und rechte Hetze
Für eine sozial gerechte und zukunftsweisende Klimapolitik

10. Januar 2025
von Anette Schulte
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Keine Stimme für die extreme Rechte – Demo und Kundgebung am 7.2.

Das Bündnis gegen Rechts ruft auf zur Kundgebung und Demo:
Keine Stimme für die extreme Rechte
7. Feb. 2025 |17.00 Uhr | Jahnplatz
Die extreme Rechte ist eine Gefahr für unsere Freiheit und den Zusammenhalt der Gesellschaft. Alle, die nicht ihrem überkommenen Frauen- und Familienbild entsprechen, sollen an den Rand gedrängt werden. Soziale Sicherungen will sie abschaffen. Sie spaltet die Gesellschaft und hetzt die Menschen gegeneinander auf. Wir sind aber darauf angewiesen, uns gegenseitig zu helfen.
Menschen mit Migrationshintergrund erklärt die extreme Rechte zu Sündenböcken für soziale Probleme und will sie des Landes verweisen. Etwa 40 Prozent der Menschen in Bielefeld haben einen Migrationshintergrund, die meisten mit deutschem Pass. Dadurch würden Menschen ihrer Zukunft beraubt, Familien, Freundeskreise und Nachbarschaften auseinandergerissen.
In Bielefeld marschieren Monat für Monat mehrere hundert Neonazis, Reichsbürger und Verschwörungsgläubige durch die Stadt. Durch Fahnen mit Friedenstauben und Lichterketten in der dunklen Jahreszeit zeigen sie ein vermeintlich harmloses Erscheinungsbild. Aber: Auf Transparenten mit dem Unwort der „Remigration“ fordern sie die Vertreibung unserer Nachbarinnen und Kollegen. Entlang der Themen der AfD heizen die Redner dem Publikum ein oder lassen Politiker der Partei gleich selbst dort reden. Hinter den Veranstaltungen steht die Gruppe „Bielefeld steht auf“. Auf deren Internetpräsenz werden täglich rassistische und antisemitische Ressentiments und extrem rechte Verschwörungsmythen verbreitet.
Ob Wohnungsnot, Klimawandel, Armut oder soziale Ungleichheit, es gibt viele Probleme in unserem Land. Aber sie werden nicht durch das Anheizen von Hass, Neid und Gewalt gelöst. Dazu braucht es Engagement, Zusammenhalt und Solidarität. Dafür gehen wir in Bielefeld auf die Straße.