21. Juni 2024
von Anette Schulte
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Den Umbau der Ortsumgehung Ummeln anpacken

Ein Denkanstoß für ein Modellprojekt
von Mut zur Verkehrswende, Bielefeld pro Nahverkehr, und Parents for Future Bielefeld

Um der festgefahrenen Diskussion um die „B 61n Ortsumgehung Ummeln“ einen neuen Impuls zu geben und zu einer sachlichen und offenen Diskussion über eine zukunftsfähige Entwicklung für den Ortkern von Ummeln beizutragen, startete im Oktober 2023 eine Projektgruppe mit Dirk Arschwager und Michael Dresbach (Bielefeld pro Nahverkehr e. V.), Godehard Franzen und Rolf Potschies (Mut zur Verkehrswende) sowie Kai Schulte (Parents for Future Bielefeld) mit dem Ziel, ein Konzept zu entwickeln, das den Bau der B61n Ortsumgehung Ummeln überflüssig macht und eine positive Entwicklung der Ortsdurchfahrt Ummeln ermöglicht. Das Ergebnis wurde in einem „Memorandum Ummeln“ zusammengefasst, das am 19.06.24 der Stadtspitze (Verkehrsdezernent Martin Adamski in Vertretung des Oberbürgermeisters und Jesco von Kuszkowski, Bezirksbürgermeister Brackwede) übergeben und in einer Pressekonferenz vorgestellt wurde.

Die Autoren des Memorandum stützen sich auf viel Erfahrung im Bereich der Verkehrsplanung und Stadtentwicklung.

Das Dokument kann hier als pdf heruntergeladen werden.

Voraussichtlich am 10.09. wird es eine Informations- und Diskussionsveranstaltung zu dem Memorandumg in der Aula des Brackweder Gymnasiums geben. Weitere Infos folgen.

21. Juni 2024
von Anette Schulte
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Pressemitteilung der Parents for Future Germany vom 18.06.2024

Diskrepanz zwischen Politik und Wissenschaft

Parents For Future Germany fordern den Bundeskanzler auf, die Klimafakten ungeschönt darzustellen und die notwendigen Maßnahmen zum Erhalt einer lebenswerten Zukunft konsequent politisch umzusetzen. Die Betonung der bereits vorhandenen Möglichkeiten wird den Menschen Mut machen, eine sozial gerecht gestaltete Klimastrategie mitzutragen.

1.⁠ ⁠Der Fortbestand der menschlichen Zivilisation ist durch die menschengemachte Klimakatastrophe extrem gefährdet.

2.⁠ ⁠Der CO₂-Gehalt in der Luft ist viel zu hoch (0,42 ‰).

3.⁠ ⁠Der Weltklimarat zeigt einen Weg (SSP1-1.9 “1,5°-Pfad”), mit dem die Menschheit die beste Überlebenschance hat. Dieser Pfad hat einen Zielwert von 0,35 ‰ (bis zum Jahr 2150). Das bedeutet, es sind bereits jetzt hunderte Gigatonnen zu viel CO₂ in der Luft.

4.⁠ ⁠Wir müssen jetzt, wenn auch mit Jahren Verspätung, radikal umsteuern.

Die gesamte Pressemeldung findet Ihr hier.

Mit diesem offenen Brief haben die Parents for Future Gemany Herrn Scholz zum Geburtstag gratuliert.

 

5. Juni 2024
von Anette Schulte
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Pressemeldung – Klimakrise verstärkt Extremwetter – Aufruf zur Europawahl

Klimakrise verstärkt Extremwetter – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen jetzt handeln!

In Bayern und Baden-Württemberg stehen weite Landstriche unter Wasser, Dämme können die Fluten nicht halten und neben Regensburg rufen immer mehr Kommunen den Katastrophenfall aus. Nach dem Saarland und Rheinland-Pfalz leiden und sterben jetzt Menschen in Süddeutschland aufgrund der Extremwetterereignisse. Auch in Bielefeld kam es in diesem Jahr schon zu Hochwasser. Wir brauchen dringend effektiven Klimaschutz! Carsten Lottner von Parents for Future Bielefeld: „Wir rufen daher alle Menschen auf, am Sonntag von ihrem Stimmrecht bei der EU-Wahl Gebrauch zu machen und ihre Stimme für Klimaschutz und eine lebenswerte Zukunft einzusetzen. Europawahl ist Klimawahl!“

Die Häufigkeit und Intensität von Starkregen und anderen extremen Wetterlagen nehmen aufgrund der menschengemachten Erderhitzung zu. Die Klimakrise ist auch in Deutschland lokal bereits eine Klimakatastrophe. Und was tun weite Teile der politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich Verantwortlichen? Viel zu wenig oder genau das Gegenteil dessen, was nötig wäre.

Die Bundesregierung entkernt das Klimaschutzgesetz und gibt damit ein wichtiges Steuerungselement für den Klimaschutz auf. Das neueste Gutachten des Expertenrats für Klimafragen der Bundesregierung vom 03.06.2024 bescheinigt ihrem Auftraggeber unzureichenden Klimaschutz und prognostiziert entgegen der Aussagen von Klimaminister Robert Habeck die Verfehlung der Klimaziele für 2030. Der Klima- und Transformationsfonds wurde wegen der desaströsen Finanzpolitik von Finanzminister Christian Lindner massiv gekürzt und der Handlungsspielraum für echten Klimaschutz zur Unkenntlichkeit verkleinert. Und der selbsternannte „Klimakanzler“ Olaf Scholz ist im Bereich Klimaschutz gleichsam unsichtbar.

Und die FDP legt nach, indem sie fordert, die CO2-Flottengrenzwerte abzuschaffen, die CDU/ CSU macht EU-Wahlkampf mit der Rücknahme des Verbots der Neuzulassung fossiler Verbrennerautos ab 2035 und will darüber hinaus bei erfolgreicher EU-Wahl den mühsam errungenen Green Deal aufkündigen.

Anette Schulte von Parents for Future Bielefeld: „Wir fordern angesichts der dramatischen Entwicklung der weltweiten klimatischen Bedingungen mit Hitzerekorden und Überschwemmungen von den Verantwortlichen auf allen politischen Ebenen sowie in Wirtschaft und Gesellschaft ein klares Bekenntnis zu effektivem Klimaschutz und sofortiges Handeln, um der drohenden Klimakatastrophe angemessen zu begegnen!“

12. Mai 2024
von Anette Schulte
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Europaweiter Klimastreik am 31.05.2024

Europawahl 2024 – Unsere Chance auf Veränderung

Unter diesem Motto gehen wir auf die Straße für Klimagerechtigkeit und verteidigen die Demokratie!!

31.05.2024 | 14:00 Uhr | Kesselbrink

 Wir wollen zeigen, dass am 09.06. bei der Europawahl jede Stimme zählt. Zum ersten Mal dürfen Menschen ab 16 Jahren wählen.

Demokratie und Klimaschutz hängen unmittelbar zusammen. Rechte Parteien verharmlosen die Klimakrise, sie verleugnen diese sogar. Entsprechend ist von ihnen auch kein Klimaschutz zu erwarten.

Die EU hat in der Vergangenheit maßgeblich dazu beigetragen, gemeinsame Standards für Umwelt- und Naturschutz über Landesgrenzen hinweg zu etablieren. Viele der Naturschutz- und Klimagesetze, die wir heute haben, verdanken wir der EU. Doch in den letzten Monaten gab es mehrfach schmerzhafte Rückschritte beim Klima- und Artenschutz. Der Green Deal wird nur von einer knappen Mehrheit im Europaparlament getragen. Es ist also nicht nur wichtig, dass bei der Europawahl der Rechtsruck gestoppt wird, es ist auch notwendig, dass jene Parteien gestärkt werden, die sich für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einsetzen!

Es ist wichtig, dass dieser Klimastreik groß wird, damit ein Signal von ihm ausgeht. Ein Signal für unsere Demokratie!

22. April 2024
von Anette Schulte
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Kleine Nachlese zur Aktion in der Johannisbachaue am 21.04.2024

Am Sonntag, dem 21.04.2024 fand bei schönem aber kaltem Wetter der Aktionstag „ohne auto mobil“ zwischen Bielefeld und Herford statt.
In diesem Zusammenhang riefen mehrere Bielefelder Umweltorganisationen, darunter die Parents for Future, zu einer Mitmachaktion auf der Kreuzung Herforder Straße/Grafenheider Straße auf, um der Öffentlichkeit das Ausmaß der Zerstörung durch die geplante Megakreuzung vor Augen zu führen.
Dazu wurden zuvor die Umrisse der zukünftigen Kreuzung abgesteckt und mit Tuch verbunden. Zudem wurden die Buchstaben „NEIN!“ mit Menschen auf die Kreuzung gestellt. Danke an Heiner Krüger für die tollen Drohnenaufnahmen!
Die Red Rebels von Extinction Rebellion Bielefeld forderten mit einer eindrucksvollen Performance zum Nachdenken auf.
Als Begleitprogramm gab es Musik, Poetrys und Kuchen. Und natürlich viele Informationen.

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21. April 2024
von Anette Schulte
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Nächster Termin für die Kidical Mass Bielefeld: 4. Mai 2024

Kinder aufs Rad – Kidical Mass Bielefeld

Datum: Sa. 04.05.2024 | 15 Uhr
Start: Rathausplatz Bielefeld

Die bunte Fahrradparade „Kidical Mass“ setzt sich für kinder- und fahrradfreundliche, verkehrssichere Städte und Gemeinden ein. Die geführte Radtour durch die Bielefelder Innenstadt wird ca. 6 km umfassen. Grundschüler und -schülerinnen, aber auch Vorschulkinder und größere Kita-Kinder können selbst auf ihrem Fahrrad mitfahren (oder aber in der Box des Lastenrads, im Fahrradanhänger oder auf dem Fahrradsitz). Die Kidical Mass wird durch Ordner:innen sowie durch die Polizei begleitet sein.

Die Kidical Mass ist eine weltweite Bewegung. Seit 2017 gibt es sie auch in Deutschland. Herzstück des Aktionsbündnisses sind über 300 lokale Organisationen und Initiativen, die die Aktionen selbstorganisiert und dezentral durchführen. In Bielefeld sind das die Ortsgruppen von Parents4Future, Radentscheid und Fridays4Future sowie der Verkehrsclub Deutschland (VCD) Ostwestfalen-Lippe.

Weitere Informationen zur Kidical Mass Bielefeld: https://kidical-mass-bielefeld.de/

17. April 2024
von Anette Schulte
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Gemeinsame Pressemitteilung zur Megakreuzung in Johannisbachaue – Einladung zur Aktion

Gemeinsame Pressemitteilung von Klimabündnis Bielefeld, Verkehrswende OWL, VCD Kreisverband OWL, Extinction Rebellion Bielefeld, Parents for Future Bielefeld, BUND Kreisgruppe Bielefeld, Mut zur Verkehrswende, Greenpeace Bielefeld, ADFC Bielefeld, Wählergemeinschaft Bürgernähe, BI gegen die B66n, Bielefelder Friedensinitiative, Fairleben Gütersloh:

Am Sonntag, den 21.04. um 14:00 Uhr rufen mehrere Bielefelder Organisationen, unter anderem das „Klimabündnis Bielefeld“ sowie „Verkehrswende OWL“ zu einer Mitmachaktion im Rahmen von „ohne auto mobil auf der B61“ auf. Bei der Aktion soll auf kreative Art aufgezeigt werden, wie viel Natur der wertvollen Johannisbachaue durch den Bau der geplanten Megakreuzung Ostwestfalenstraße (L712n) in Verbindung mit der Herforder Straße (B61) zerstört wird.
Das Bündnis fordert einen Baustopp sowie eine flächensparende Neuplanung der Kreuzung und der Herforder Straße.
„Da die Herforder Straße an diesem Tag für den Autoverkehr gesperrt ist, möchten wir die Gelegenheit für diese Aktion nutzen, um über die geplanten Straßenbauprojekte zu informieren.“, so Margit Mölder-Ruiz von Parents for Future Bielefeld. „Wir sind überzeugt davon, dass die meisten Menschen nicht ahnen, wie gigantisch die Projekte geplant sind und wie viel Natur dabei zerstört wird.“ Wenn die Kreuzung in der derzeit geplanten Variante gebaut würde, dann ist zu befürchten, dass das in der Konsequenz zum Bau einer neuen, vierspurigen Trasse neben der bestehenden Herforder Straße führt, erläutert Mölder-Ruiz.
Ein Kritikpunkt des Bündnisses ist auch, dass in den bisherigen Planungen der Radschnellweg OWL zwischen Bielefeld und Herford noch nicht vorgesehen sei. „Bis die Kreuzung flächensparend unter Berücksichtigung des Radschnellweges neugeplant ist, müssen die Bauarbeiten gestoppt werden“ fordert Christof Hanke vom ADFC Bielefeld, „ansonsten müsste nach Fertigstellung 2029 die Straße erneut für den Radschnellweg umgebaut werden. Das wäre eine große Verschwendung.“
Laut Bernadette Bueren von Extinction Rebellion Bielefeld stammen die Pläne für den Bau der Kreuzung L712n und der Herforder Straße aus einer anderen Zeit, deren Planungsvorgaben längst überholt sind. Die geplante Kreuzung mit 7-8 Spuren an den Kreuzungsarmen sei zu breit, meint Bueren und befürchtet, dass der Verkehr Richtung Innenstadt zunimmt und damit den Zielen der Verkehrswende entgegensteht.
Bereits ab 13:00 Uhr wird das Bündnis am Sonntag an der Kreuzung Grafenheider/Herforder Straße über die geplanten Straßenprojekte informieren. Dabei sollen die Ausmaße der vorgesehenen Kreuzung sichtbar gemacht werden. Zudem gibt es ein kleines Unterhaltungsprogramm und selbstgebackenen Kuchen. Um 14:00 Uhr sind alle zu einer Mitmachaktion auf der Kreuzung eingeladen.

6. April 2024
von Anette Schulte
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Wasserstoff nicht verheizen: Verbände appellieren an Deutschlands Bürgermeister:innen

5. April 2024
von Anette Schulte
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Mitmach-Aktion gegen 8-spurige Kreuzung in Johannisbachaue

21.04.2024 | 14:00 Uhr | Kreuzung Grafenheider/Herforder | Im Rahmen von „ohne auto mobil“

In der Johannisbachaue soll eine 8-Spurige Kreuzung gebaut werden, um die neue L712n an die Herfoder Straße anzuschließen. Der geplante Radschnellweg wird dabei nicht berücksichtigt. Das widespricht jeglicher verkehrspolitischen Vernunft in Zeiten der Klimakrise. Darüber hinaus würden ökologisch wertvolle Flächen für immer verloren gehen.

Wir fordern einen Baustopp sowie eine flächensparende Neuplanung der Kreuzung und der Herforder Straße!
Dafür brauchen wir Dich!

Am Aktionstag „ohne auto mobil“ ist die Gelegenheit günstig für eine Mitmach-Aktion, da die Herforder Straße an diesem Tag für den Autoverkehr gesperrt ist und viele Radler*innen, Skater*innen und Fußgänger*innen das Leben ohne Autoverkehr genießen.

Wir treffen uns am 21.04.24 um 14:00 Uhr an der Kreuzung Grafenheider/Herforder Straße. Neben Infos, Kuchen und einem kleinen Kulturprogramm planen wir eine Mitmachaktion, die deutlich machen soll, dass wir keine Megakreuzung in der Johannisbachaue wollen.

Wir möchten den Medien eindrucksvolle Bilder liefern. Der WDR hat bereits Interesse bekundet.

Zu der Aktion rufen auf:

Klimabündnis Bielefeld, Verkehrswende OWL, VCD Kreisverband OWL, Extinction Rebellion Bielefeld, Parents for Future Bielefeld, BUND Kreisgruppe Bielefeld, Mut zur Verkehrswende, Wählergemeinschaft Bürgernähe, BI gegen die B66n, Greenpeace Bielefeld, Bielefelder Friedensinitiative, ADFC Bielefeld, Fairleben Gütersloh

Wir fordern einen Baustopp bis zur Neuplanung der Kreuzung in der Johannisbachaue, denn:

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9. März 2024
von Anette Schulte
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Stellungnahme von Verkehrswende OWL zur Herforder Straße

Herforder Straße vom (Mobilitäts-) Ziel her planen und nicht von Prognosen aus

Vom Prinzip her sind sich alle einig. Straßen.NRW, Stadt, Politiker, Bürger: Um Co2 zu reduzieren, müssen Staus und stop-and-go verringert werden. Um Stau zu vermeiden, ist der Verkehrsfluss zu verstetigen. D.h., die Anzahl an Spuren muss angeglichen werden. Die Frage ist nur: In welche Richtung? Vierspurig oder zweispurig?

Straßen.NRW verschärft mit seinem Straßenbauprojekt L712n die Engstellenproblematik und bietet keine Lösungen an. Während Straßen außerorts theoretisch so breit werden können „wie man will“, ist der Platz stadteinwärts begrenzt. Alles, was man durch eine breitere Herforder Straße außerorts erreicht, ist, dass sich die Engstelle stadteinwärts verlagert, wo aufgrund der engen Bebauung und der Sicherung des Schulweges spätestens am geplanten Schulcampus Seidensticker eine Zweispurigkeit gesetzt ist. Irgendwo zwischen Anschlussstelle der L712n und Jahnplatz wird es aufgrund ungleicher Querschnitte Engstellen geben. Im schlimmsten Fall entsteht der Stau dort, wo Menschen nicht so leicht das Verkehrsmittel wechseln können, da P+R nicht vorhanden/ möglich ist.

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